Episode #52: Klar und aufrichtig kommunizieren – auch in schwierigen Gesprächen

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In der letzten Episode von Coffee or Tea haben wir uns mit einem sehr wichtigen Thema beschäftigt: Der Lösung von Konflikten.

Heute geht es um ein Thema, das sehr gut zu unserem Konflikt-Thema passt:

Wie können wir in jeder Lebenslage ehrlich unsere Meinung sagen – ohne andere vor den Kopf zu stoßen?

Falls du jetzt sagst: „Stört mich doch nicht, wenn ich andere mit meiner Ehrlichkeit verletze“, dann kann dir diese Episode einen Blick in eine neue Richtung ermöglichen. Du erhältst Anregungen für mehr Weichheit und Wertschätzung.

Und wenn du - wie ich - zu den Menschen gehörst, die ungern auf Konfrontationskurs gehen, dann ist diese Podcast-Folge für dich Gold wert.  

Denn du erfährst heute:

  • Wie du ein klares NEIN äußern kannst, auch wenn dir das schwer fällt
  • Wie du auch persönliche, peinliche Themen ansprechen kannst
  • Welche Wortwahl dabei hilfreich ist – und welche Worte in eine Sackgasse führen können
  • Wie du damit umgehen kannst, wenn das Gespräch eskaliert
  • Warum es manchmal nicht gelingt, am Ende den „Sack zuzumachen“
  • Und wie du, gemeinsam mit deinem Gegenüber, einen guten Abschluss finden kannst

Am Ende der Episode hast du vier nützliche Tipps, die dir dabei helfen, klar und aufrichtig zu kommunizieren - ohne dass die Beziehung zu deinem Gegenüber in Trümmern liegt.

Im Gegenteil: Diese ehrliche Form der Kommunikation bietet große Chancen, das Miteinander auf ein höheres Level zu heben, was das Vertrauen und gegenseitige Verständnis angeht.


Wie gelingt es, auf eine gute Art NEIN zu sagen?

Ich starte dazu mit einer Geschichte, die mir vor ein paar Wochen passiert ist.

Wir wohnen in einem Haus mit Garten.

Neben uns wohnt ein sehr nettes Paar, ebenfalls im Haus mit Garten.


Und die beiden haben den Wunsch, sich eine Outdoor-Küche mit Grill zu bauen.

Soweit, so gut. Ich finde das eine schöne Idee.

Allerdings: Der Standort für die Küche sollte direkt an der Grundstücksgrenze sein. Dort steht eine halbhohe Mauer.

Und da sollte die neue Küche hin, ca. 4 m von unserer Terrasse entfernt.

Du kannst dir das so vorstellen, dass man dann beim Kochen oder Grillen direkt vor unserer Terrasse in den Töpfen und Pfannen rührt. Oder die Würstchen grillt.


Die Nachbarn waren so nett und fragten, ob uns das recht sei.

Meine innere Stimme war eindeutig: Nein, ich will das nicht!

Ich fragte also erst mal nach: „Warum wollt ihr die Outdoor-Küche genau da hin bauen?“ Und: „Habt ihr noch alternative Standorte im Garten?“

Für die Nachbarn war der Platz an der Grundstücksgrenze aus verschiedenen Gründen der optimale.


Ich bat mir Bedenkzeit aus. Dann schob ich meine Antwort immer wieder nach hinten, brachte Bedenken an der Optik der Überdachung und an der Geruchsentwicklung ein. Sagte, ich wolle dazu erst mal meinen Vater befragen, dann meinen Bruder. 

So verging die Zeit.


Ich hatte immer noch das klare NEIN im Kopf, aber andererseits wollte ich nicht die nachbarschaftliche Harmonie aufs Spiel setzen, indem ich mich dem Wunsch verschließe.

Was tun?


Irgendwann sprach mich die Nachbarin wieder an und wollte wissen, was denn nun los sei. Sie sei total verwirrt und verstehe nicht, warum ich meine Antwort immer weiter hinauszögere.


In diesem Moment holte ich tief Luft und beschloss, die Wahrheit zu äußern. Ehrlich zu sein.

Also habe ich gesagt: „Es fällt mir schwer, es auf den Punkt zu bringen. Und deshalb bin ich in den letzten Wochen so „rumgeeiert“.

Das waren Ausreden.

In Wahrheit ist es so, dass es mir nicht gefällt, wenn ihr beim Kochen und Grillen auf unsere Terrasse guckt.

Wenn ihr direkt an der Mauer steht, fühle ich mich beobachtet. Und das möchte ich nicht.

Ich finde es schön, wenn wir uns grüßen und mal ein Schwätzchen halten. 

Aber mir ist es sehr wichtig, wir uns nicht ständig im Blick haben.“


Die Nachbarin war erstaunt: „So habe ich das noch gar nicht gesehen. Auf die Idee, dass ihr euch beobachtet fühlen könntet, bin ich nicht gekommen.“


Sie bedankte sich für meine Ehrlichkeit und sagte, dass sie froh sei, dass sie nun Bescheid wisse.

Sie und ihr Mann hätten in der Zwischenzeit auch noch einen Plan B gemacht und einen anderen Platz für die Outdoorküche im Garten gefunden.

Ich war so froh!


Was kannst du jetzt aus meiner Geschichte lernen?


Mein erster Tipp: 


Verschaffe dir innere Klarheit und sei klar im Gespräch

Worum geht es WIRKLICH? Was ist das konkrete Thema?

Damit ist gemeint: Rede über das, was dich WIRKLICH stört.

In meinem Fall war das: Ich möchte nicht, dass die Nachbarn so nah an der Mauer stehen. Ich fühle mich dann beobachtet (auch, wenn das natürlich nicht ihre Absicht ist, denn sie stehen ja da, um zu grillen).

Alles Gerede über Gerüche, die Optik der Überdachung, usw. – das waren alles Nebenschauplätze.


Und das gilt nicht nur für nachbarschaftliche Gespräche, sondern für Gespräche aller Art.


Gerade gebe ich eine Seminarreihe mit sehr netten Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Es geht um das Thema Gesprächsführung, und da üben wir mit praktischen Fällen aus dem Alltag.

In einem Fallbeispiel haben wir eine Situation mit zwei Kolleg:innen, die im selben Büro sitzen, und eine:er der beiden riecht stark nach Schweiß.


Nun gibt es verschiedene Herangehensweisen, wenn man so ein persönliches Thema ansprechen möchte, aber nur eine, die wirklich zum Ziel führt:

Nicht „drum rum eiern“ – ehrlich sagen, worum es wirklich geht.


Alle Gespräche, die wie ein Eiertanz um das eigentliche Thema kreisten: „Wir sollten mehr lüften“, „Was benutzt du eigentlich für ein Waschmittel?“, ohne das eigentliche Problem zu benennen, führen zu extrem schrägen Gesprächsverläufen.


Wer einen weichen Einstieg will, kann gerne damit beginnen: „Ich habe mir ein neues Deo gekauft – vielleicht wäre das auch was für dich.“ 

Wir sollten dann aber zügig auf den Grund für die Empfehlung kommen:

„Ich nehme bei dir den Geruch nach Schweiß wahr.“

Oder: „Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich in den letzten Wochen oft das Fenster geöffnet habe, obwohl es kalt ist. Das liegt daran, dass du nach Schweiß riechst.“


Wichtig: Wir dürfen in diesem Moment nicht erwarten, dass das Gegenüber sagt: „Danke, ich bin froh, dass mir das mal jemand sagt!“


In diesem Moment entsteht meist eine unangenehme Situation.

Den meisten Menschen ist es peinlich, auf Themen wie Schweiß oder Mundgeruch angesprochen zu werden.

Wahrscheinlich geht der/die andere deshalb erst mal in Abwehrstellung:

„Das kann gar nicht sein! Ich dusche jeden Tag.“


Hier empfiehlt es sich, ruhig zuzuhören, während das Gegenüber seine Sicht der Dinge erklärt.

Nicht reingrätschen, nicht insistieren, nein. Hier ist gefragt, dem/der anderen Raum zu geben. Das ist eine Frage des Respekts und ein Ausdruck von Wertschätzung.


Und nur, wenn du verstehst, wie dein Gegenüber die Sache sieht, könnt ihr gemeinsam eine Lösung für die Angelegenheit finden.

Ob das der Wechsel des Deos, häufigeres Waschen der Kleidung, Verwenden eines Waschkraftverstärkers oder auch der Besuch beim Arzt ist, um die Ursache für das Schwitzen herauszufinden – was auch immer, das sind natürlich nur Beispiele.


Und an dieser Stelle kommt mein zweiter Tipp:


Der Fokus liegt auf der Lösung – und nicht auf der Kritik an der Person

Das war übrigens die Erkenntnis einer Teilnehmerin aus dem Seminar, die ich gerne aufgreife.

Was heißt das?

Wir neigen gerne mal dazu, die Kritik überzubetonen, wenn wir sie denn äußern. Darauf zu beharren, dass wir recht haben.

Und das führt zu enormem Widerstand beim Gegenüber.


In meinem Seminar haben wir das Fallbeispiel eines Mitarbeiters, der sich lautstark ärgert: „So ein Scheiß, der Drucker funktioniert schon wieder nicht. Das ist doch der letzte Mist!“ Leider hören das Fluchen nicht nur die Kollegen, sondern auch die Kunden.

Deshalb sucht der/die Vorgesetzte das Gespräch.

Hier ist wieder entscheidend, gut zuzuhören, um gemeinsam eine Lösung zu finden: Was ist es, was den Kollegen WIRKLICH aufregt? 

Was ist das eigentliche Problem, für das wir eine Lösung finden wollen (oder müssen)?

Das kann ja alles Mögliche sein, das da am Drucker abreagiert wird.

Von beruflichen bis zu persönlichen Dingen. Oder vielleicht ist das Fluchen einfach der berühmte „Blinde Fleck“.


Wenn wir darauf beharren, dass die Wortwahl „schlecht“, „vulgär“ oder „unmöglich“ ist und so nicht sein darf, dann bekommen wir mit viel Glück zwar mehr Anpassung nach außen, möglicherweise aber auch jede Menge Gegenwind.

Noch schlimmer wird es, wenn wir den ganzen Menschen und nicht nur das Verhalten kritisieren, was leider immer noch passiert:

„Du bist ein Prolet.“

Bei aller Ehrlichkeit: Das ist zuviel. Es steht uns nicht zu, den/die anderen abzuwerten.


Ich habe es schon öfter in meinem Podcast gesagt: Wenn wir zu harscher Kritik an anderen neigen, dann sind wir auch gnadenlos mit uns selbst. 

Wer andere knallhart in Schubladen steckt, ist auch knallhart darin, sich selbst abzuwerten.

Wer streng in seinem Urteil über andere ist, ist auch streng in seinem Urteil über sich.


Falls du dich hier gerade angesprochen fühlst, dann höre dir bitte meine Podcast-Episoden 49 und 50 an.


Und was den Gesprächsverlauf betrifft: Das kann ja niemand auf sich sitzen lassen. Da ist der Widerstand vorprogrammiert. An dieser Stelle verhärten sich die Fronten.


Deshalb ist meine Empfehlung bei Kritikgesprächen immer:

 

Beschreibe so sachlich wie möglich konkrete Situationen und Beispiele. 

Schildere, was du selbst gesehen und erlebt hast.

Zitiere in unserem Fall am Drucker die Wortwahl.

Sag’ genau, was du gehört hast.

Das ist eine Form der Ehrlichkeit, die du immer verwenden kannst.


Noch ein Aspekt, warum die gemeinsame Lösungsfindung so wertvoll ist:

In dem Moment, wo es uns gelingt, gemeinsam eine konstruktive Lösung zu finden, gibt es eine wichtige Lernerfahrung: Wir haben ein Problem und kommen zu einem Ergebnis – ohne, dass jemand sein Gesicht verliert.

Auf diese Weise wächst auch das energetische Vertrauen in die Beziehung.


Mein dritter Tipp bezieht sich auf den Moment, wo eigentlich schon alles klar ist: 

Wir haben eine Vereinbarung getroffen. 

Und dann beobachte ich öfters etwas Interessantes:

Wir neigen dazu, noch mal von vorne anzufangen.


Im Fallbeispiel mit mit dem Schweiß wurde vereinbart, es mit einem neuen Deo und einem speziellen Waschmittel für die Hemden zu probieren. Und es wurde vereinbart, dass es noch mal ein Feedback gibt, ob das was genutzt hat.

Eigentlich wäre das Gespräch damit so gut wie beendet. Man kann sich noch mal bedanken, und fertig.

Doch plötzlich passierte Folgendes: Die Kollegin des Menschen, der nach Schweiß riecht, sagt: „Gut, dass wir es besprochen haben. Denn es ist für mich mit meiner empfindlichen Nase wirklich schwer, das auszuhalten, wenn du so nach Schweiß riechst. Das stört mich wirklich sehr.“

Moment – da waren wir doch schon mal!


Ähnlich im Gespräch mit dem fluchenden Kollegen:

„Alles klar, ich gebe dir beim nächsten mal ein Zeichen, wenn es mir auffällt. Aber es ist auch wirklich nicht in Ordnung, das zu machen, gerade wenn Kunden in der Nähe sind, die das hören könnten. Das darf so nicht weitergehen.“


Merkst du was? Plötzlich kreisen wir wieder um das Problem, obwohl wir eben schon bei der Lösung waren.


Der Tipp lautet deshalb:


Mach’ den Sack zu, wenn die Lösung gefunden ist

Fang nicht wieder von vorne an.


Woran liegt es, dass wir manchmal am Ende wieder zum Anfang zurückspringen?

Es kann mehrere Gründe haben.


Der erste Grund kann der eigene Perfektionismus-Anspruch sein.

Aus der Sorge, man hat vielleicht noch was vergessen oder den eigenen Punkt nicht deutlich genug klar zum Ausdruck gebracht, fängt man noch mal von vorne an.

Das sind dann die Menschen, die eine Aufgabe erledigen, zum Beispiel eine Präsentation erstellen oder auch die Fenster putzen, und dabei kein Ende finden, weil sie mehrmals kontrollieren müssen, ob sie nicht doch noch einen Fehler drin haben oder das Fenster irgendwelche Flecken hat.

Und deshalb fällt es ihnen schwer, den Sack am Ende zu zu machen. Es könnte ja noch nicht 150-prozentig sein.


Ein anderer Grund kann sein, dass unser Gegenüber während des Gesprächs sehr schweigsam ist. Und wir sind uns unsicher, ob wir ihn oder sie wirklich erreicht haben. Deshalb fangen wir am Ende noch mal von vorne an.

Deshalb ist ja die gemeinsame Lösungsfindung so wertvoll. Sie bezieht das Gegenüber voll ein.


Ein dritter Grund kann darin liegen, dass man selbst sehr harmoniebedürftig ist und sich nach dem absoluten Konsens sehnt.

Man fängt deshalb noch mal von vorne an, weil man sich insgeheim wünscht, dass der/die andere sagt: „Da stimme ich dir voll zu. Du hast so recht. Danke!“


Ich habe noch einen vierten Tipp für dich.

Denn vielleicht geht dir folgende Frage durch den Kopf: 


Was mache ich, wenn der/die andere trotz aller guter Absicht meinerseits nicht will? Wenn er/sie sich zumacht, bockig oder sogar aggressiv reagiert? Und überhaupt nicht bereit ist, über eine gemeinsame Lösung nachzudenken?


Das kann vielfältige Gründe haben. 

Wir nehmen mal unsere Beispiele von eben. 


Da ist als erstes die Situation mit dem Grill an der Grenzmauer – diesmal ohne das Verständnis der Nachbarin.

In dem Moment, wo ich sage „Nein, ich will das nicht“, können bei meinem Gegenüber zwei Probleme entstehen.


Zum einen ist sein Anliegen in der Sache gerade durchgefallen. Das ist unerfreulich und unbequem.


Zum anderen empfinden viele Menschen ein NEIN als eine persönliche Kränkung. Sie erleben es so, dass nicht nur ihr Anliegen, sondern auch sie selbst abgelehnt werden. 


Es ist also nicht verwunderlich, warum ein NEIN auf Widerstand stoßen kann.


Ähnlich ist es mit dem Beispiel, wo über den Achselschweiß gesprochen wird. Oder wenn wir den Mitarbeiter auf sein Fluchen ansprechen.


Wir halten ihm/ihr einen Spiegel vor, der ein Bild zeigt, dass unangenehm oder unbequem ist. Und mit dem unser Gegenüber nicht gerechnet hat.


Deshalb kann es zu starken Abwehrreaktionen kommen. Der/die eine wird aggressiv, der/die andere beginnt zu weinen, jemand drittes zieht sich ins Schneckenhaus zurück und wird ganz still.


Wenn jemand emotional im Ausnahmezustand ist, und das ist hier der Fall, können wir keine sachliche Lösung finden.


Und das ist mein vierter  Tipp dazu:


Vertagen ist (fast) immer eine Option

Gib deinem Gegenüber Zeit, sich wieder zu sammeln und über die Angelegenheit nachzudenken.


Das kann ein „kleines Vertagen“ sein, indem du einfach kurz gehst und für euch einen Kaffee oder ein Wasser holst.

Oder aber du bietest an, dass ihr euch morgen, übermorgen oder nächste Woche - je nach Dringlichkeit - noch mal zusammensetzt, um über euer Thema zu sprechen und eine Lösung zu finden.

So kannst du verhindern, dass euer Gespräch in einer Sackgasse landet, weil zu starke negative Emotionen im Spiel sind.


Es gibt hier kein Patentrezept. Es hängt immer von der Situation ab.

Was du hier brauchst, ist ein gutes Maß an Aufmerksamkeit und Präsenz, um dich nicht selbst mitreißen zu lassen.


Dazu empfehle ich dir ganz herzlich meine Episode 51 von „Coffee or Tea“: Konflikte und Ärger bewältigen.


In dieser Episode habe ich gesagt:


„Du brauchst unbedingt eine höhere Energie-Ebene, um nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten.“


Auf dieser Ebene können wir den Ärger über das Verhalten unseres Gegenübers in Neugier transformieren. Ärger ist ein negatives Gefühl. Neugier, im Sinne von Interesse und zugewandter Aufmerksamkeit, ist ein positives Gefühl.


Auf der höheren energetischen Ebene gibt es Hoffnung. 

Hoffnung ist ein stark positives Gefühl und erzeugt somit eine sehr positive Energie. Sie spielt eine wichtige Rolle bei schwierigen Gesprächen, da sie Zuversicht erzeugt. 


Deshalb ist sie eine motivierende Kraft, wenn es darum geht, konstruktive Lösungen zu finden.


Zum Abschluss teile ich eins meiner Lieblingszitate mit dir: 


Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen (Immanuel Kant)

Ich wünsche dir ganz viel Freude, Liebe und Zufriedenheit bei allem, was du tust.


Und wenn du spürst, dass bei dir etwas in Bewegung geraten ist und du dich auf deinem Weg begleiten lassen möchtest, dann kannst du sehr gerne einen Beratungstermin bei mir buchen. 

Wähle als erstes deinen Termin für unser Kennenlern-Gespräch am Telefon.

Ich freue mich, wenn ich dich bei deinem ganz persönlichen Thema unterstützen kann. 


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Ich wünsche dir von Herzen alles, alles Liebe,

Deine Ursula

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