#65: Zwischen Liebe, Last und Selbstfürsorge – stark bleiben in der Elternpflege

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Die Pflege von Angehörigen, besonders der eigenen Eltern, ist ein Thema voll mit einem Strauß an Emotionen:
Verantwortung, Liebe, Pflichtgefühl, manchmal auch Schuldgefühle, Ärger - und ganz oft Überforderung. 

Und es ist ein Thema, das gerne unterschätzt wird, bis wir selbst mittendrin stecken – ob wir uns nun selbst aktiv einbringen in die Pflege oder ob wir Hilfe von außen organisieren.


Wenn Eltern pflegebedürftig werden – ein Wendepunkt

Wenn wir jung sind, denken wir ja selten darüber nach, dass unsere Eltern oder Schwiegereltern einmal auf Pflege angewiesen sein könnten. 

Doch irgendwann ist er vielleicht da – der Moment, an dem nicht mehr die Eltern diejenigen sind, die sich um uns kümmern könnten, sondern an dem wir feststellen, dass wir uns um unsere Eltern kümmern müssen, sollen oder wollen. 

Und idealerweise wir fragen uns ganz bewusst: „Wie will ich mit dieser Situation umgehen?“ „Welchen Anteil will ich daran nehmen?“ „Wer kann mich - oder uns - unterstützen?“

Aber so ideal läuft es eigentlich nie.

Oft passiert es schleichend, dass wir in den Betreuungs-Modus sukzessive reinrutschen, ohne uns einen Plan zu machen.

Oder auf einen Schlag, zum Beispiel durch einen Sturz oder einen Schlaganfall verändert sich die Situation der Eltern.

Und plötzlich ist unser Alltag durch die damit verbundenen Herausforderungen und Ansprüche körperlich, emotional und organisatorisch sehr belastet.

Die Pflege von Angehörigen ist anders als professionelle Pflege. Denn es steckt so viel mehr dahinter: Erinnerungen an die Kindheit, Gefühle den Eltern gegenüber, gegenseitige Erwartungen.

Meistens bleibt die Pflege unbezahlt, oft ist Elternpflege unsichtbar für die Außenwelt, und gleichzeitig ist sie sehr kräftezehrend.


Warum ist Elternpflege so kräftezehrend?

Da ist erst einmal ganz schlicht der „Mental Load“, die mentale Belastung, dieses: „Woran ich alles denken muss!“ – Wir haben ja schon genug mit unserem eigenen Alltag zu tun. Jetzt gesellen sich beispielsweise Arzttermine für die Eltern und die Organisation von Haushalt und Pflege dazu.

Ein großes Paket für viele ist das Thema Geld. Wir müssen uns darum kümmern: Wie klappt das finanziell mit Pflege und Betreuung? Wie geht es weiter, wenn meine Eltern oder Schwiegereltern nicht mehr selbst für sich sorgen können? 

In meinem Umfeld sind viele pflegende Frauen zwischen Anfang 50 und Mitte 60. Einige kenne ich beruflich, durch mein Coaching, andere privat.

Und es ist alles vertreten: Diejenigen, die sich hingebungsvoll kümmern, um etwas etwas zurückzugeben für all das, was die Eltern getan haben.

Es gibt aber auch den krassen Fall der lieblosen Schwiegermutter auf dem Bauernhof, da wurde die Schwiegertochter schon viele Jahre behandelt wie eine Dienstmagd und war von früh bis spät im Einsatz. Und jetzt wird sie von der pflegebedürftigen Schwiegermutter täglich mit unterschiedlichsten Aufträgen schikaniert. Und der Ehemann hält zu seiner Mutter, wenn die Frau sich darüber beklagt.

Übrigens sind fast zwei Drittel der pflegenden Angehörigen Frauen. Da hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert, so hat es die AOK bei einer Befragung von rund 1.000 erwachsenen Haupt-Pflegepersonen 2023 festgestellt. Befragt wurden Personen, die Menschen pflegen und betreuen, die noch zuhause wohnen. 


Typische Herausforderungen

Bei mir in der psychologischen Beratung plagen sich die Klient:innen mit einer Vielzahl von Herausforderungen. Ich nenne mal ein paar Beispiele:

„Ich habe das Gefühl, meine Eltern waren nicht für mich da. Und jetzt soll ich mich auf einmal kümmern? Will ich das überhaupt?“

Oder auch: „Ich war als Kind sehr unglücklich in meinem Elternhaus. Ich war froh über den Abstand zu meinen Eltern als Erwachsene.“

Und auch typisch: „Ich habe noch mehrere Geschwister. Aber weil ich nur halbtags arbeite und am nächsten wohne, bekomme ich die meiste Arbeit aufgeladen.“

Oder aber: „Mein Bruder kümmert sich überhaupt nicht. Wenn ich ihn bitte, sich einzubringen, schlägt er vor, unsere Mutter ins Heim zu bringen. Das will meine Mutter aber nicht. Und ich auch nicht.“

So geraten zusätzlich die familiären Beziehungen unter Druck. Oft sind die Beziehungen sowieso schon angespannt, und die Frage: „Was machen wir jetzt mit der Mutter - oder dem Vater?“ ist nur noch das Tüpfelchen auf dem i der Eskalation.


Die Karten mit den Zuständigkeiten im Leben werden neu gemischt

Das kann auch ganz viel Freude machen. Denn Pflege kann viel Dankbarkeit erzeugen. Und das ist ein großes Geschenk, wenn es so ist.

Ich sehe das an meinem Vater, den ich im gesegneten Alter von 90 Jahren betreue. Er freut sich sehr über die Zuwendung und bedankt sich auch ganz oft. Wir führen viele schöne Gespräche, und wir besprechen auch vieles, das in der Vergangenheit schief gelaufen ist zwischen uns.

Das ist sehr wertvoll, denn wenn er eines Tages geht, dann sind wir beide ganz im Frieden miteinander.

Aber natürlich gibt es auch andere Fälle: Was tun, wenn nichts als Unmut zurückkommt? Das erzählen mir Klient:innen in der psychologischen Beratung ganz oft. 

Es gibt für viele Pflegende kaum ein anerkennendes Wort, sondern eigentlich nur Kritik.

„Am liebsten würde ich es lassen!“, sagte letztens jemand.

Ja! Es kostet sehr viel Energie, sich um jemanden zu kümmern, der nicht dankbar ist. 


Warum fällt es schwer, Pflege anzunehmen?

Warum sind die Leute so? Das fragt man sich. Warum können sie nicht anerkennen, dass sich um sie gekümmert wird?

Dahinter steckt oft die Angst vor dem Dahinsiechen, dem Altern, dem Sterben. Die Pflegebedürftigkeit ist wie ein Wegweiser, wo die Reise hingeht. Aber: Viele Menschen sind noch nicht bereit, diesen Weg zu gehen. Sie leugnen ihre Schwäche und Gebrechlichkeit, wollen es nicht wahr haben, dass die eigenen Kräfte schwinden. Deshalb reagieren sie unwirsch, ablehnend und auch aggressiv auf die notwendige Unterstützung.

Und nicht jeder Mensch kann damit umgehen, nicht mehr selbständig zu sein. Man lässt sich nicht gerne was sagen.

So richtet sich der Zorn dann gegen denjenigen, der eigentlich nur helfen will. Die Hilfe kann nicht gut angenommen werden, denn: „Ich will kein Pflegefall sein!“ Oder: „Lass mich, ich kann das selbst!“

Lieblosigkeit oder Ablehnung machen es pflegenden Angehörigen wirklich schwer. Man möchte gerne helfen, bekommt aber immer wieder eine Breitseite. Man motiviert sich, aktiviert sein Pflichtgefühl, schwankt emotional zwischen Traurigkeit und Wut. Und das ist nicht alles: Oft folgt auf die Wut ein schlechtes Gewissen. 

„Ich sollte mich nicht aufregen. Er/sie meint es doch nicht so.“

Oder: „Warum kann ich nicht gelassener damit umgehen? Jetzt habe ich auch noch rumgemeckert.“

Was uns ebenfalls belastet: Wir sehen, wie unsere Eltern jeden Tag ein bisschen weniger werden. Auch wir werden dadurch mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. 

So kann uns eine große Traurigkeit befallen – lange bevor der eigentliche Moment des endgültigen Abschieds da ist. 

Eltern sind für die meisten von uns ein Symbol von Stärke, Schutz und Orientierung. Wenn sie selbst Hilfe brauchen, kippt das Rollenverhältnis: Wir werden die Versorgenden, sie die Bedürftigen. Das kann traurig machen, weil es spürbar wird, dass wir ein Stück Kindheit und Geborgenheit unwiderruflich verlieren. 

Wir trauern auch nicht nur um den Gesundheitsverlust unserer Eltern, sondern auch um die gemeinsame Vergangenheit: die Mutter, die früher voller Energie war, oder den Vater, der früher alles im Griff hatte. Dieses „Frühere“ ist unwiederbringlich vorbei.


Das Energiekonto kommt ins Soll

Traurigkeit, Ungeduld, Erschöpfung – mit diesen Empfindungen leert sich das eigene Energiekonto oft schneller, als uns lieb ist.

Kommen wir aber zu sehr ins Soll der eigenen Energiebilanz, droht uns ein waschechter Burnout.

Das Allerwichtigste, das ich dir heute ans Herz legen möchte:

Bitte erlaube dir, weiterhin ein Mensch zu sein! 

Du darfst auch mal ungeduldig oder unwirsch sein, wenn zum Beispiel die demente Mama zum fünften Mal am Tag dieselbe Frage stellt: „Woher sind denn die Blumen?“

Du kümmerst dich und gibst dein Bestes.


Achtung! Antreiber!

Und es gibt ja eine Besonderheit, wenn wir unsere Angehörigen pflegen: Im Gegensatz zu professionellem Pflegepersonal bringen wir unsere eigene Lebensgeschichte mit in die Pflegesituation hinein. In der neuen Rolle tauchen oft alte, unbewusste Themen auf: ungelöste Konflikte, Schuldgefühle, Wünsche nach Anerkennung. Wenn wir plötzlich für unsere Eltern sorgen müssen, kann das alte Wunden aufreißen.

Und so werden oft alte Rollen und Antreiber getriggert: „Ich bin nur okay, wenn ich bestimmte Erwartungen erfülle.“

Die Erwartungen der Eltern oder auch eigene.

Vielleicht kennst du den Begriff der Inneren Antreiber. Ich stelle sie dir noch mal ganz kurz vor.

"Sei perfekt!"

Alles muss 100-prozentig funktionieren, Fehler sind unbedingt zu vermeiden.

"Mach es allen recht!" 

Nettigkeit und Harmonie sind wichtig, auch wenn das bedeutet, dass die eigenen Bedürfnisse zu kurz kommen.

"Sei stark!" 

Bloß keine Schwäche zeigen ist die Devise. Und so lässt man sich mehr und mehr auf die Schultern packen.

"Streng dich an! "

Das Leben ist mühsam und anstrengend. Und das, was mit Leichtigkeit gelingt, ist nicht viel wert.

"Beeil dich!"

Tempo, Tempo! Bloß nicht trödeln, denn: Wer rastet, der rostet.

An sich ist es nicht verkehrt, von all dem etwas in sich zu tragen und bei Bedarf einzusetzen.

Aber: Problematisch werden deine inneren Antreiber, wenn sie:

  • Unflexibel sind: Statt situativ zu entscheiden, läuft man automatisch in ein bestimmtes Muster und kann es nicht lassen.
  • Übersteuert werden: Z. B. aus „streng dich an“ wird „ich darf nie aufhören zu kämpfen“.
  • Stress und Druck erzeugen: Man fühlt sich getrieben, anstatt frei zu handeln.
  • Zu Einseitigkeit führen: Wichtige andere Qualitäten (Leichtigkeit, Selbstfürsorge, Kreativität) bleiben auf der Strecke.


Und vor allem:

Starke innere Antreiber können den Selbstwert angreifen.

Nämlich dann, wenn wir glauben, nur „gut genug“ zu sein, wenn wir dem Antreiber folgen. Sonst fühlen wir uns nicht okay.

Und das ist ziemlich schlimm. Ich wähle mal ein Bild, um es dir zu erläutern:

Stell dir einen Baum in der Natur vor, der frei wachsen könnte. Jeder Ast sucht sich sein Licht, die Krone entfaltet sich, die Wurzeln geben Stabilität.

Dann kommt jemand und setzt Drahtgestelle oder Schnüre an, um den Baum in eine bestimmte Form zu pressen – zum Beispiel immer gerade, immer rund, immer gleichmäßig.

  • Zuerst scheint das hilfreich: Der Baum wächst ordentlich und angepasst.
  • Aber mit der Zeit wird klar: Manche Äste dürfen gar nicht wachsen, andere verbiegen sich unnatürlich.
  • Die volle Schönheit und Lebendigkeit des Baumes geht verloren.
  • Manche Bäume verkümmern dabei.


Genau so wirken innere Antreiber:

  • Sie sind wie die Drähte oder Schnüre, die uns in eine Form pressen.
  • Wir passen uns an, um Liebe, Anerkennung und Sicherheit zu bekommen - obwohl es gegen unsere wahre Natur und unser inneres Bedürfnis geht.
    Ein Klassiker: Du hast in der Schule eine 2+ geschrieben. Eigentlich bist du ganz zufrieden mit dieser Note. Doch der Lehrer sagt: „So wird das aber nichts mit dem Wunsch-Studienplatz.“ Oder die Eltern fragen: „Und warum war das keine 1?“ Wir spüren, so wir sind, sind wir nicht ganz richtig. 
  • Diese Erfahrung „So, wie ich mich in der Welt sehe, bin ich nicht richtig - meine Wahrnehmung ist falsch!“ machen viele Menschen von klein an. Und weil wir von Bezugspersonen anerkannt und von den Eltern geliebt werden wollen, fangen wir an uns zu verbiegen. Doch das Sich-Verbiegen oder besser das „Verbogenwerden“ kostet Kraft – und wir verlieren den Zugang zu Persönlichkeits-Anteilen, die eigentlich zu uns gehören.

Befreiung entsteht, wenn wir die Schnüre und Drähte nach und nach erkennen und lösen – dann kann der Baum (unsere Persönlichkeit) wieder natürlicher und kraftvoller wachsen.

Das ist zum Beispiel ein wesentlicher Aspekt der Resilienz, der individuellen Belastbarkeit in Krisensituationen.

Warum erzähle ich dir das genau jetzt, wo es um das Thema „Pflege von Angehörigen“ geht?

Gerade bei der Pflege von Angehörigen zeigen sich innere Antreiber oft besonders stark, und genau dann können sie richtig schädlich wirken.
Denn Pflege bedeutet: Hohe emotionale Belastung, wenig Pausen, oft Schuldgefühle. Pflege läuft ja oft „nebenher“. Neben Beruf, Familie, Alltag.
Da entsteht viel Druck.

Antreiber verstärken diesen Druck, statt zu entlasten.

Beispiele, warum sie schädlich werden:

„Sei perfekt!“

  • Jede Kleinigkeit muss stimmen, alles nach Plan, keine Fehler erlaubt.
  • Folge: Schuldgefühle, wenn etwas nicht gelingt – und oft totale Erschöpfung, weil Perfektion in der Pflege unmöglich ist.

„Mach es allen recht!“

  • Man stellt die eigenen Bedürfnisse komplett zurück, will es Pflegebedürftigen, Ärzten, Geschwistern und vielleicht auch dem Arbeitgeber recht machen.
  • Folge: Selbstverlust, Burnout, das Gefühl, nie genug zu sein.


„Sei stark!“

  • Man erlaubt sich keine Schwäche, keine Tränen, keine Bitte um Hilfe.
  • Folge: innere Vereinsamung, Erschöpfung, körperliche Überlastung.


„Streng dich an!“

  • Pflege wird zu einem endlosen „Ich muss mehr tun, noch besser, noch gründlicher“.
  • Folge: permanente Unzufriedenheit, weil es gefühlt nie reicht.


„Beeil dich!“

  • Hektik, keine Ruhe im Alltag, keine Zeit zum Durchatmen.
  • Folge: Fehler, Unruhe auch beim Pflegebedürftigen, das Gefühl von Dauerstress.


Das Schädliche daran ist also:

  • Die inneren Antreiber verstärken Schuldgefühle („ich mache nicht genug.“ oder „ich mache es nicht gut genug“).
  • Sie blockieren die Option, Hilfe von außen annehmen (man glaubt, alles allein schaffen zu müssen).
  • Sie verhindern eine gute Selbstfürsorge – die aber für pflegende Angehörige überlebenswichtig ist.
  • Und sie führen zu einer Überlastungsspirale, die sowohl den Pflegenden als auch den Pflegebedürftigen belastet.


Darum ist es im ersten Schritt wichtig und auch schon ein klein wenig heilsam, diese Antreiber zu erkennen.

Bitte beobachte dich mal ganz freundlich: Welche inneren Antreiber wirken bei dir besonders stark?

Der Perfektions-Antreiber, bei dem immer alles nach Plan laufen muss?

Der Gefälligkeits-Antreiber, bei dem die eigenen Bedürfnisse zu kurz kommen?

Der Sei-Stark-Antreiber, der es schwer macht, Unterstützung anzunehmen?

Der Anstrengungs-Antreiber, der keine leichten Lösungen zulässt?

Oder der Tempo-Antreiber, der dich durch den Alltag jagt?

Vielleicht auch eine Kombination?

In der nächsten Episode werden wir nach konkreten Strategien suchen, um diese Antreiber-Muster zu durchbrechen und dir mehr innere und äußere Freiheitsgrade und Entlastung zu ermöglichen.

Nur wenn du gut für dich selbst sorgst, kannst du auf längere Sicht auch gut für andere sorgen.

Heute geht es erst einmal darum, die Besonderheit der Pflegesituation als Angehörige zu verstehen.

Und einen Blick dafür zu bekommen, wie komplex die Situation ist.

Es gibt fast nie eine einfache Lösung.

Aber: Pflege muss kein einsames Projekt sein.
Es darf und soll geteilt werden – innerhalb der Familie, mit professionellen Helfern, mit Strukturen, die entlasten.

Darauf werde ich in der nächsten Episode von „Coffee or Tea“ eingehen.

Danke, dass du heute hier warst. Pass gut auf dich auf!

Deine Ursula

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